Vor 200 Jahren starb der berühmteste Rettungshund der Welt: Barry. Bis heute ist er eine Legende geblieben, weswegen ihm das Naturhistorische Museum Bern nun eine Ausstellung widmet. Diese zeigt die heldenhaften Taten des Rettungshundes. Museumsbesucher:innen können ausserdem ein Präparat bestaunen. Barry lebte im Hospiz auf dem Grossen St. Bernhard, das auf fast 2500 m ü. M. liegt und von den Augustiner Chorherren geführt wird. Die Chorherren waren dafür zuständig, die Verschütteten und Verirrten zu retten, und wurden dabei von Hunden begleitet.
Bern, nmbe.ch
